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Tattoo
die subtile Zeichnung in Form eines Ahornblattes macht sie so ungewöhnlich. |
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Titanic
ein Sport von Sum and Substance, riesige Blätter. |
Tortifrons
eien grasartige, seltene Hosta. |
Twist of Lemon
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Twist of Lime |
Vera Verde, wächst aufrecht, lanzettliche,
grüne Blätter mit cremefarbenem Rand. Höhe ca. 12cm
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White Feathers
mehr als ungewöhnlich, schwer zu kultivieren wegen des fehlenden
Blattgrüns, und ein Leckerbissen für jede Schnecke. |
Wolverine |
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Yellow River
selten im Angebot, aber jeder, der sie sieht, ist begeistert, groß
und aufrecht,Schneckenresistent. |
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Whirlwind
Noch eine ungewöhnliche Hosta Hybride.
Alle Bilder zeigen sie in verschiedenen Stadien des Austriebs. Leider
nicht die ausgereifte Pflanze. Grob kann man sie als extrem dunkelgrün,
mit heller Mitte, die stark gefranst (gezackt) ist. Der grüne
Rand ist unregelmäßig und hat
hellere und dunklere Grüntöne. Auch die helle Mitte pendelt
zwischen weiß und hellgrün.
Auch sie wird nicht allzugroß mit ca. 30cm Höhe.
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Für alle, die beim Thema Hosta Neuland betreten,
noch kurz ein paar Infos:
In erster Linie sind Hostas Schmuckblattpflanzen. Die Blüte
ist eher nicht interessant, zumal die meisten im, mehr oder weniger,
gleichen Lilaton (lavendel) blühen. Doch neben den duftenden
Blüten gibt es gestreifte und weiße Blüten. Und
ein paar haben ungewöhnlichere Blütenstände.
Wie schon erwähnt, ist für die Färbung der Hostablätter
der Standort wichtig (sonnig, schattig oder Halbschatten). Und auch
die Bodenqualität.
Auf Torf reagieren sie allgemein positiv.
Einige sonnenliebende Hostas (grüne und blaue) bekommen in
der Sonne einen silbernen oder golden glänzenden Schimmer (metallisch).
Dennoch gilt allgemein; Hostas mit viel weißen Flächen,
und die meisten blauen Sorten wollen schattig bis halbschattig stehen.
(Weiße Farbteile der Pflanze vebrennen leicht bei zu starker
Sonneneinstrahlung.)
Zwischen Austriebsfarben und der späteren (eigentlichen Färbung)
gibt es bei vielen starke Variationen.
Dies verändert das Gesicht des Gartens positiv durch ein ständiges
Farbenspiel. Einige Hostas haben sogar schöne Herbstfärbungen,
bevor sie einziehen.
Oft werden Hostas als ideale Kübelpflanzen
angepriesen. Doch das gilt nur für bestimmte Sorten. Wenn man
sie im Topf hält, so sollte man sie regelmäßig umtopfen,
wenn nötig teilen, und ausreichend mit Nährstoffen versorgen.
Dennoch halten sie sich nicht ewig im Kübel.
Der größte Feind der Hostas ist die Schnecke!
Es gibt einige (z.B. Sum and Substance) die Schneckenresistent sind.
Was aber nicht heißt, daß diese gar nicht angefressen
werden. Viele Sorten aber sind wahre Leckerbissen für Schnecken.
Blattläuse machen sich ab und zu über den ersten Austrieb
her.
Und sie können Pilzerkrankungen bekommen.
Aber für alles gibt es Abhilfe und läßt sich gut
in den Griff bekommen.
Diese Probleme (bis auf Schnecken) sind aber eher als gering einzuordnen.
Zum Glück hatten wir kaum Probleme mit unseren
Hostapflanzen.
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